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1.FC Heiningen – TSV Oberensingen

1.FC Heiningen – TSV Oberensingen 2:4

Erst in der Crunchtime ausgeknockt. Schlusslicht FC Heiningen bietet Primus TSV Oberensingen lange die Stirn, unterliegt aber im Landesliga-Duell 2:4.

boll fch boppIn der Fußball-Landesliga bat der Tabellen-Vorletzte, der FC Heiningen, den Ligaprimus TSV Oberensingen zum ungleichen Duell David gegen Goliath. Während die Hausherren in den vergangenen Wochen und Monaten den Gegner regelmäßig zum Tag des offenen Tores eingeladen und dabei unfassbare 84 Gegentore kassiert hatten, präsentierten sich die Gäste als stets gut geölte Tormaschine und sind mit 71 Treffern die Ballermänner der Liga. Das Hinspiel konnten die aufstiegsambitionierten TSV-Kicker bereits mit 3:0 für sich entscheiden. Dank einer starken Schlussoffensive und dem nötigen Spielglück eines Tabellenführers behielten die Rot-Schwarzen auch im Rückspiel die Oberhand und gewannen mit 4:2.

Vom Anpfiff weg bekamen die Zuschauer eine interessante und kurzweilige Begegnung zu sehen. Für den ersten Kracher respektive Lattenkracher der Partie sorgte Oberensingens Goalgetter Yannink Kögler in der 17. Minute: Nachdem sein Teamkollege, der Ex-Heininger Lennart Zaglauer, vom aktuellen Heininger Tom Weihler im Strafraum zu Fall gebracht worden war, vergab der 30-Jährige den fälligen Strafstoß, indem er den Ball ans Gebälk schoss. In der 30. Minute gab es das erste Lebenszeichen der Schwarz-Gelben: Heiningens Servet Isik zog aus 18 Metern fulminant ab, aber die Kugel rauschte um Haaresbreite übers Gehäuse.

Nur sechs Minuten später bediente Oberensingens Lukas Linder Matteo-Pio Stefania mit einem Sahnepass, der das Leder eiskalt im langen Eck versenkte und damit die Gäste mit 1:0 (36.) in Führung brachte. Die Gastgeber fanden jedoch schnell eine Antwort: In der 42. Minute jagte Heiningens Karlo Mandir den Ball aus 22 Metern in die Maschen und traf damit zum 1:1-Ausgleich.

Nur zwei Zeigerumdrehungen später knallte Kögler den Ball aus sechs Metern unter die Latte und brachte die Gäste erneut in Führung (2:1/44.). Was lange wie die Entscheidung aussah, änderte sich in der 78. Minute. Da wurde Ferhat Hamamci von Oberensingens Wlasios Kotaidis im 16er zu Fall gebracht. Den fälligen Strafstoß verwandelte Hamamci zum neuerlichen Ausgleich (2:2).

Fortan blies der Ligaprimus zur Schlussoffensive und wurde belohnt: Mit einem wuchtigen Kopfball beförderte Rafael Horeth die Kugel in die Maschen (3:2/87.), ehe Elbasan Emerllahu in der Nachspielzeit vom Punkt aus traf und den 4:2-Endstand herstellte. „Unsere Leistung hat absolut gepasst. Schade, dass wir verloren haben“, befand FCH-Coach Metin Kartal.

FC Heiningen: Bopp – Celik, Ahmeti, Hamamci, Wanner, Musliu, Isik, Weihler, Glaser, Tskhadadze, Mandir.

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