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HEUTE IN HOFHERRNWEILER

Fußball-Verbandsligist FC Heiningen möchte am Samstag (15.30 Uhr) nach einem Punkt aus zwei Partien bei der TSG Hofherrnweiler etwas Zählbares holen. Von Andreas Böhringer | NWZ

tsg hofherrnweiler„Angeschlagene Boxer sind am gefährlichsten“, bemüht Denis Egger eine altbekannte Weisheit vor dem Duell seines FC Heiningen bei der TSG Hofherrnweiler-Unterrombach. Das Verbandsliga-Schlusslicht (ein Punkt aus sieben Spielen bei 1:20-Toren) trennte sich vor Wochenfrist vom langjährigen Übungsleiter Benjamin Bilger. Für ihn übernahm der spielende Co-Trainer Patrick Faber und soll das Ruder herumreißen. Egger traut es der TSG grundsätzlich zu: „Gegen uns muss der Knoten natürlich noch nicht platzen, aber Hofherrnweiler hat genügend Qualität, um die Klasse zu halten. Sie benötigen einfach ein Erfolgserlebnis.“ Aufgrund dieser prekären Tabellensituation erwartet der FCH-Coach ein klassisches Kampfspiel, „das müssen wir annehmen.“ Nur mit spielerischen Mitteln werden die Seinen auf der Ostalb nicht erfolgreich sein.

Egger hofft, dass seine Schützlinge an die Derby-Leistung beim 2:2 gegen Normannia Gmünd anknüpfen werden, „da haben wir in der zweiten Halbzeit richtig, richtig gut gespielt“, lobt er seine Mannschaft, die sich für diese tolle Vorstellung aber nur mit einem Punkt belohnen konnte. „Wir hatten Ideen und Chancen, haben spielerisch und mit Tempo agiert“, stellt er die Offensivbemühungen heraus, muss indes im gleichen Atemzug das Abwehrverhalten kritisieren: „Die Gegentore haben wir uns selbst eingeschenkt, das ist ärgerlich. Wir hätten als Sieger vom Platz gehen müssen.“ Da der Heimauftritt zuvor (1:2 gegen SKV Rutesheim) gar keine Zähler brachte, hinken die Schwarz-Gelben in Sachen Punkte den eigenen Erwartungen nunmehr etwas hinterher: „Aus den beiden Begegnungen waren das Minimum vier Punkte, aber die Leistungen machen dennoch Mut.“

Ebenfalls positiv sollte sich laut Egger die geregelte Trainingswoche auswirken, nachdem die englischen Wochen vorläufig vorüber sind. „Wir sind froh, dass es wieder normal ist. Wir hatten Akteure, die sechs, sieben Partien innerhalb kurzer Zeit durchspielen mussten. Man merkte den Kräfteverschleiß, das ist normal. Da darf man als Trainer auch nicht sauer sein.“ Insbesondere beim 0:4 in Craislheim sei dies offensichtlich gewesen, ergänzt Egger, „da hatten wir einige Angeschlagene und Verletzte und mussten praktisch mit dem letzten Aufgebot antreten.“ Nun kann der 32-Jährige sein Team gezielt auf die 90 Minuten vorbereiten, um das vorgegebene Ziel („Wir müssen da was Zählbares mitnehmen“) zu erreichen. Nach der kürzlich erfolgten Rückhol-Aktion von Lennart Ruther, der den verletzten Tim Roos ersetzt, wird sich in Sachen Zu- oder Abgänge beim Voralb-Klub nichts mehr tun, erklärt der VfB-Fan, „der Kader ist voll.“ Egger setzt vielmehr auf die Rückkehr einiger Verletzter, als erster wird Mittelfeld-Akteur Marius Nuding zurückerwartet.

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