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1. FC Heiningen - 1. FC Frickenhausen

FC Heiningen jetzt wieder Letzter

Fußball-Landesliga Die Staren müssen sich auf eigenem Platz dem Schlusslicht FC Frickenhausen mit 1:2 (0:0) beugen.

boll fchDie Fußballer des FC Heiningen verloren das Duell der Landesliga-Kellerkinder in der heimischen Voralb-Arena gegen den FC Frickenhausen nach einer 1:0-Führung noch mit 1:2. Dadurch zogen die Gäste an den Schwarz-Gelben vorbei und ließen die rote Laterne in Heiningen stehen. In der nächsten Saison werden beide Mannschaften in der Bezirksliga Neckar/Fils erneut aufeinandertreffen.

Dabei kam der FC Heiningen nach dem 3:2-Husarenstück bei Türkspor Neu-Ulm zunächst gut in die Begegnung. Nach einer Viertelstunde lag die Führung schon in der Luft. Karlo Mandir scheiterte nach Zuspiel von Ferhat Hamamci an Frickenhausens Torhüter Marvin Hellmann, der auch gegen Florijan Ahmeti parierte. Bei zwei Nachschüssen blockte die Gäste-Abwehr mit allem, was sie hatte.

Mitte der ersten Hälfte konnte sich der FC Frickenhausen etwas befreien, wobei das Geschehen insgesamt verflachte. Erst kurz vor der Halbzeit gab der aufgerückte Linksverteidiger Lasha Tskhadadze den nächsten Torschuss aus der Distanz ab, der allerdings knapp vorbeiging.

„Am Ende hatte ich das Gefühl, dass die Batterien bei meiner Mannschaft leer waren.“

Metin Kartal, Trainer des FC Heiningen

Nach dem Seitenwechsel wurde die Partie in der Voralb-Arena offener. Toni Carfagna bekam den Ball von Ahmeti in den Strafraum durchgesteckt und spitzelte ihn zum 1:0 am Torwart vorbei (55.). Zwölf Minuten später nahm die Begegnung jedoch die Wende zu Gunsten der Gäste. Heiningen ließ das mögliche 2:0 liegen und kassierte stattdessen den Ausgleich. Nach Querpass von Gökdeniz Celik nahm Hamamci den Ball zentral aus elf Metern direkt, verzog aber deutlich. Im Gegenzug klingelte es im Heininger Gehäuse, Giuseppe Pirrachio konnte am Strafraum Maß nehmen und traf sehenswert zum Ausgleich (68.). Die Bogenlampe prallte an die Latte und setzte dann hinter der Torlinie auf.

Der Schwung beim FC Heiningen war nun endgültig weg, Torhüter Nick Bopp musste gegen den eingewechselten Gäste-Akteur Tobias Haux retten (72.). Als sich der FC Frickenhausen gut in den Heininger Sechzehner kombinierte, brachte Bopp den vorbeiziehenden Ismail Oguz zu Fall. Dieser verwandelte den unstrittigen Elfmeter selbst zum 1:2 (79.). Die Gastgeber konnten dem Spiel in der Schlussphase keine Wende mehr geben.

„Wir haben unsere Chancen in der ersten Halbzeit und Anfang der zweiten nicht genutzt und dann den Gegner ins Spiel kommen lassen“, erklärte FCH-Trainer Metin Kartal, „heute haben wir unser Spiel mit dem Ball nicht hinbekommen. Am Ende hatte ich auch das Gefühl, dass die Batterien bei meiner Mannschaft ein bisschen leer waren.“

Die Elf vom Samstag wird so auch zum Großteil in der nächsten Saison in der Bezirksliga auflaufen, bestätigte Heiningens Sportlicher Leiter Steffen Bantle. „Wir haben jetzt ein gutes Gefüge und werden uns dann ordentlich auf die neue Runde vorbereiten“, kündigte Trainer Kartal an.

FC Heiningen: Bopp – Celik, Musliu, Weihler, Tskhadadze, Wanner, Ahmeti, Glaser, Hamamci, Mandir, Carfagna.

Türk Spor Neu-Ulm – 1. FC Heiningen

Türk Spor Neu-Ulm – 1. FC Heiningen 2:3 (0:1)

Es geht doch! Mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung erkämpft sich der FCH drei Punkte bei bis dato 18 Spiele in Folge ungeschlagenen Neu-Ulmern.

fch waldstettenDie Hausherren fanden gut in die Partie und hatten in der achten Minute die erste Einschussmöglichkeit. Der auffälligste Neu-Ulmer Liridon Elezaj zog einen direkt getretenen Freistoß aufs Tor und Nick Bopp im Heininger Tor musste klären. Auf der Gegenseite hatte drei Minuten später Karlo Mandir die Chance seine Farben in Front zu bringen, aber nach dem schönen Angriff über mehrere Stationen konnte sein Schuss grade noch zur Ecke geklärt werden. Kurz darauf war es erneut Elezaj, der die Heininger Hintermannschaft auf Trab hielt. Nach schönem Pass in den Rücken der Abwehr kam er zum Abschluss, aber Bopp machte sich ganz lang und konnte parieren. Nach 16 gespielten Minuten konnte der mitgereiste Heininger Anhang dann jubeln. Nach einem schönen Angriff über Hamamci und Carfagna ging zweitgenannter in den Strafraum und brachte die Gäste mit einem sauberen Abschluss in Führung. Fortan drängten die Hausherren auf den Ausgleich und hatten mehr vom Spiel. Großchancen von Elezaj und Sarigiannidis wurden allerdings ausgelassen und auch ansonsten hatte die Heininger Defensive alles im Griff. Somit ging es mit der knappen 0:1-Führung in die Halbzeitpause.

Die Phase direkt nach der Halbzeit war beim FCH schon einige Male kritisch, aber nicht an diesem Tag. Die Mannschaft kam entschlossen aus der Pause und knüpfte nahtlos an die gute erste Hälfte an. Vier Minuten nach Wiederanpfiff hatte Florijan Ahmeti die Riesenchance zu erhöhen, aber nach Vorlage vom Tim Glaser schoss Ahmeti das Leder etwas zu überhastet über den Kasten. Kurz darauf war Karlo Mandir frei durch und wurde von Maxwell Owusu zu Boden gerissen. Der Unparteiische schickte Owusu daraufhin mit der Ampelkarte vom Feld und die Hausherren waren fortan in Unterzahl. Der Voralb-Club drückte von nun an ordentlich auf die Tube und wollte für klare Verhältnisse sorgen. Echte Torchancen blieben aber zunächst Mangelware, bis in der 70. Minute Florijan Ahmeti zur vermeintlichen Vorentscheidung traf. Karlo Mandir steckte das Leder durch die Schnittstelle der Abwehr. Florjan Ahmeti behielt dieses Mal die Nerven, setzte seinen Körper geschickt ein und stellte auf 0:2. Die Hausherren gaben nicht auf und drängten auf den Anschluss. In der 75. Minute traf der eingewechselte Ex-Profi Alper Bagceci aus 16 Metern den Querbalken. Kurze Zeit später musste der Türkspor-Kapitän Antonio Pangallo nach einem Zweikampf verletzt vom Feld. Wir wünschen gute Besserung! Es folgte eine heiße Schlussphase. In der 85. Minute erzielte Luan Kukic nach präziser Hereingabe von Bagceci per Kopf den Anschlusstreffer. Keine Zeigerumdrehung später stellte Antonio Carfagna den alten Abstand wieder her. Als Türkspor-Keeper Dominik Hozlinger den Ball klären wollte spritze Carfagna dazwischen, eroberte die Kugel und traf aus etwa 35 Metern ins verwaiste Neu-Ulmer Tor. In der ersten Minute der Nachspielzeit zeigte der souverän leitende Unparteiische Dennis Wahl dann noch auf den Elfmeterpunkt, als Gökdeniz Celik seinen Gegenspieler an der Strafraumkante zu Fall brachte. Eine harte Entscheidung. Luan Kukic übernahm die Verantwortung und verkürzte erneut, aber mehr war für die favorisierten Hausherren dann nicht mehr drin. Der bereits in die Bezirksliga abgestiegene FCH hielt in den letzten Minuten den Kasten sauber und brachte den verdienten Auswärtssieg über die Zeit.

FC Heiningen: Bopp, Tskhadadze, Weihler, Musliu, Celik, Mandir (86. Tortopidis), Wanner, Ahmeti, Glaser (94. Ascherl), Hamamci, Carfagna (90 Hrabar)

1.FC Heiningen – TSV Oberensingen

1.FC Heiningen – TSV Oberensingen 2:4

Erst in der Crunchtime ausgeknockt. Schlusslicht FC Heiningen bietet Primus TSV Oberensingen lange die Stirn, unterliegt aber im Landesliga-Duell 2:4.

boll fch boppIn der Fußball-Landesliga bat der Tabellen-Vorletzte, der FC Heiningen, den Ligaprimus TSV Oberensingen zum ungleichen Duell David gegen Goliath. Während die Hausherren in den vergangenen Wochen und Monaten den Gegner regelmäßig zum Tag des offenen Tores eingeladen und dabei unfassbare 84 Gegentore kassiert hatten, präsentierten sich die Gäste als stets gut geölte Tormaschine und sind mit 71 Treffern die Ballermänner der Liga. Das Hinspiel konnten die aufstiegsambitionierten TSV-Kicker bereits mit 3:0 für sich entscheiden. Dank einer starken Schlussoffensive und dem nötigen Spielglück eines Tabellenführers behielten die Rot-Schwarzen auch im Rückspiel die Oberhand und gewannen mit 4:2.

Vom Anpfiff weg bekamen die Zuschauer eine interessante und kurzweilige Begegnung zu sehen. Für den ersten Kracher respektive Lattenkracher der Partie sorgte Oberensingens Goalgetter Yannink Kögler in der 17. Minute: Nachdem sein Teamkollege, der Ex-Heininger Lennart Zaglauer, vom aktuellen Heininger Tom Weihler im Strafraum zu Fall gebracht worden war, vergab der 30-Jährige den fälligen Strafstoß, indem er den Ball ans Gebälk schoss. In der 30. Minute gab es das erste Lebenszeichen der Schwarz-Gelben: Heiningens Servet Isik zog aus 18 Metern fulminant ab, aber die Kugel rauschte um Haaresbreite übers Gehäuse.

Nur sechs Minuten später bediente Oberensingens Lukas Linder Matteo-Pio Stefania mit einem Sahnepass, der das Leder eiskalt im langen Eck versenkte und damit die Gäste mit 1:0 (36.) in Führung brachte. Die Gastgeber fanden jedoch schnell eine Antwort: In der 42. Minute jagte Heiningens Karlo Mandir den Ball aus 22 Metern in die Maschen und traf damit zum 1:1-Ausgleich.

Nur zwei Zeigerumdrehungen später knallte Kögler den Ball aus sechs Metern unter die Latte und brachte die Gäste erneut in Führung (2:1/44.). Was lange wie die Entscheidung aussah, änderte sich in der 78. Minute. Da wurde Ferhat Hamamci von Oberensingens Wlasios Kotaidis im 16er zu Fall gebracht. Den fälligen Strafstoß verwandelte Hamamci zum neuerlichen Ausgleich (2:2).

Fortan blies der Ligaprimus zur Schlussoffensive und wurde belohnt: Mit einem wuchtigen Kopfball beförderte Rafael Horeth die Kugel in die Maschen (3:2/87.), ehe Elbasan Emerllahu in der Nachspielzeit vom Punkt aus traf und den 4:2-Endstand herstellte. „Unsere Leistung hat absolut gepasst. Schade, dass wir verloren haben“, befand FCH-Coach Metin Kartal.

FC Heiningen: Bopp – Celik, Ahmeti, Hamamci, Wanner, Musliu, Isik, Weihler, Glaser, Tskhadadze, Mandir.

TV Echterdingen – 1. FC Heiningen

TV Echterdingen – 1. FC Heiningen 5:1(1:1)

Frühe Führung reicht am Ende nicht.

fch waldhausen isikDie Heininger starteten bei ihrem Auswärtsspiel in Echterdingen erneut furios in die Partie. Bereits nach drei Minuten klingelte es im Gehäuse der Gastgeber. Tim Glaser fing das Spielgerät im Mittelfeld ab und setzte sofort Florijan Ahmeti in Szene, der sich stark durchsetzen konnte und das Leder überlegt einschob. Ein Start nach Maß für den FCH. TV-Echterdingen Coach Giuseppe Iorfida weckte sein Team ein paar Minuten später lautstark auf. Die Hausherren kamen ab diesem Zeitpunkt besser ins Spiel und erarbeiteten sich zunehmend mehr Ballbesitz. In der 20. Minute zeigte der Schiedsrichter dann auf den Elfmeterpunkt. Gökdeniz Celik foulte seinen parallel zum Strafraum laufenden Gegenspieler knapp innerhalb. Marvin Kuhn übernahm die Verantwortung und verwandelte souverän zum 1:1-Ausgleich. Der Voralb-Club schüttelte sich kurz und knüpfte fortan an die Leistung vom Spielbeginn an. Zwei Minuten nach dem Ausgleich schaufelte Lasha Tskhadadze einen Freistoß aus dem Halbfeld in den Gefahrenbereich. Florijan Ahmeti kam zum Kopfball, setzte diesen aber knapp über den Kasten. Die Fahne des Linienrichters ging allerdings auch nach oben und der Treffer hätte ohnehin nicht gezählt. Auf der Gegenseite ging Caglar Celiktas im Tempo in den Strafraum, wurde aber noch bevor er abschließen konnte von Tom Weihler eingeholt, der auf Kosten einer Ecke klären konnte, aus der die Gastgeber keinen Profit schlagen konnten. Bis zur Pause hatten die Echterdinger durch Ugur Yilmaz und Max Bey noch zwei Mal die Chance in Führung zu gehen, aber beim Schuss von Yilmaz war FC-Keeper Nick Bopp auf dem Posten und Max Bey schoss knapp daneben. Somit ging es mit dem leistungsgerechten Remis in die Pause.

Die Hausherren starteten aktiver in den zweiten Durchgang und schon vier Minuten nach Wiederanpfiff hatte Celiktas die Chance auf den Führungstreffer, doch erneut war Nick Bopp zur Stelle und bewahrte sein Team vor dem Rückstand. Wiederum vier Minuten später war aber auch er machtlos, als ein strammer Schuss von Aron Zogaj im Kasten einschlug. Der FCH ließ sich vom Rückstand nicht unterkriegen und nahm weiterhin gut am Spiel teil. In der 56. Minute hatten die Gästefans dann bereits den Torschrei auf den Lippen, aber nach einem langen Ball von Max Wanner prallte der Schuss von Toni Carfagna von der Unterkante der Latte zurück ins Feld. Zehn Minuten später erhöhten die Gastgeber dann durch Caglar Celiktas auf 3:1. Der ehemalige Heininger Angreifer musste einen durch den Fünfmeterraum kullernden Ball am zweiten Pfosten nur noch über die Linie drücken. Der Heininger Willen schien danach gebrochen. Es folgten zahlreiche Fehler, welche dem TV Echterdingen zahlreiche Abschlüsse ermöglichten. Der erst zehn Minuten zuvor eingewechselte Florian Dökler sorgte binnen einer Minute mit zwei beinahe identischen Treffern für den etwas zu hoch ausgefallenen 5:1 Endstand. Beide Male profitierte Dökler von Heininger Abwehrfehlern und donnerte die Kugel jeweils aus halbrechter Position in die Maschen. Kurz vor Schluss hatte der FCH dann noch die Chance auf Ergebniskorrektur, aber nachdem Tim Glaser den Ball stark eroberte und Justin Hrabar im Anschluss sehenswert per Heber über den Keeper hinweg traf, hob der Linienrichter die Fahne, weil Hrabar haarscharf im Abseits stand.

FC Heiningen: Bopp, Tskhadadze, Kleber, Weihler, Celik (78. Hrabar), Pepe (81. Tortopidis), Ahmeti, Wanner, Glaser, Kljajic, Carfagna (78. Isik)

1.FC Heiningen – FC Blaubeuren

1.FC Heiningen – FC Blaubeuren 2:2(2:1)

Heininger Halbzeitführung reicht am Ende zu einem Remis der besseren Sorte.

fch weilimdorf kljajicWie bereits in der vergangenen Woche beim Auswärtsspiel in Bonlanden starteten die Heininger mit viel Elan ins Spiel. Bereits in der siebten Minute durfte zum ersten Mal gejubelt werden. Robert Kljajic kam nach einem Doppelpass zum Abschluss. Seinen ersten Schuss konnte Blaubeurens Schlussmann Hasan Sahdanovic noch parieren, doch bei Klajics Nachschuss war er anschließend machtlos. Die frühe Führung beflügelte den FCH und bereits kurz danach gab es die nächste Einschussgelegenheit, als Carfagna von Hamamci in Szene gesetzt wurde und Keeper Sahdanovic aus spitzem Winkel zu einer Parade zwang. Ferhat Hamamci war es auch, der ein paar Minuten drauf sehenswert zu Kljajic durchsteckte, der allerdings den Ball um Haaresbreite verpasste. Den ersten ernst zu nehmenden Abschluss der Gäste gab es erst in der 21. Minute zu sehen. Der agile Daniel Fernandes war frei durch und schob das Leder knapp am Tor vorbei. Nachdem Sahdanovic in der 22. Minute einen Rückpass in die Hand nahm, gab es einen indirekten Freistoß im Gästestrafraum. Der Ball wurde zu Toni Carfagna abgelegt, dessen Schuss aber gerade noch so auf der Linie geklärt werden konnte. Aus heiterem Himmel kam der FC Blaubeuren dann in der 28. Minute zum Ausgleich. Nach einem Angriff über den rechten Flügel konnte Robert Bartczak den Ball im Gefahrenbereich freistehend in die Maschen drücken. Die Gastgeber ließen sich davon nicht beirren und blieben weiterhin gut im Spiel. Drei Zeigerumdrehungen nach dem Ausgleich zappelte der Ball dann bereits auf der anderen Seite im Netz. Toni Carfagna kombinierte sich in den Strafraum und brachte den Ball von der Torauslinie scharf in den Rücken der Abwehr. Tim Glaser war zur Stelle und schob die Kugel überlegt in die Ecke. Kurz vor der Pause musste Nick Bopp sein ganzes Können unter Beweis stellen, nachdem Kamil Kocol aus etwa elf Metern abzog. Bopp reagierte sensationell und sicherte seinem Team die zweite Halbzeitführung in Folge.

Die Devise für den zweiten Durchgang war klar: Nur nicht wieder nervös werden und das Spiel aus der Hand geben. Acht Minuten ging dieses Vorhaben gut, ehe der zur Pause eingewechselte Bartlomiej Gebicz bei einer Blauberer Ecke am langen Pfosten vergessen wurde und er den Ball freistehend ins Tor köpfen konnte. Die Körpersprache der Heininger Mannschaft war dann in der Folgezeit aber eine andere als noch vor einer Woche. Die Mannschaft stemmte sich gegen die drohende Niederlage, denn die Gäste kamen zunehmend besser ins Spiel und strahlten viel Gefahr in der Offensive aus. Zwei Minuten nach dem Treffer zum Ausgleich war FC-Keeper Bopp zur Stelle und entschärfte einen Abschluss von Fernandes aus kurzer Distanz. Erneut nur kurz darauf rettete der Pfosten die Heininger vor einem Rückstand, als Bartczak Bopp bereits überwunden hatte. Bartczak war es auch, der in der 78. Minute den Ball freistehend am Tor vorbei schob. Vom FCH kam in dieser Phase offensiv zu wenig, aber auf die Defensive war Verlass. Kurz vor Schluss wurde Ferhat Hamamci bei einem Konter gestoppt. Nicht nur der Verursacher sah die gelbe Karte, sondern auch Hamamci, der allerdings bereits verwarnt war und somit vorzeitig zum Duschen musste. In der zweiminütigen Nachspielzeit kam keines der beiden Teams mehr gefährlich vor das Tor und die Partie endete 2:2-Unentschieden. Nach den Erlebnissen der letzten Wochen kann dieses Remis durchaus als Erfolg gewertet werden und auch die Art Fußball zu spielen war absolut in Ordnung.

FC Heiningen: Bopp, Tskhadadze, Kleber, Musliu, Celik, Carfagna (63. Pepe), Wanner, Hamamci, Ahmeti, Glaser, Kljajic (75. Mandir)

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