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WAHNSINN

Herzschlagfinale einer spannenden Saison

Es ist kaum zu fassen: Der Wahnsinn geht einfach weiter. Bis ganz zum Ende der Spielzeit 2012/13. Und vielleicht sogar noch darüber hinaus. Weiterhin ist Dramatik pur angesagt.



58mzZT4X1VbgL7FDzW3viLDGKhabhV9mVmmKi9Imnp8Als führte Sir Alfred Hitchcock selbst Regie. Oder die „Queen of crime“ Agatha Christie - weltweit meistverkaufte Autorin, so es um kribbelnde Spannung geht – verfasste höchstpersönlich das Drehbuch. Die Landesliga-Runde des Aufsteigers 1. FC Heiningen verläuft so faszinierend aufregend, wie von Meisterhand geplant.
Ob die „Schwarz-Gelben“ als Klassenprimus grüßten oder um den Relegationsplatz kämpften - langweilig war es jedenfalls nie. Häufig boten sie schlichtweg Fußball der feinen Art. Unverhofft offenbarten sich jedoch auch immer wieder, zumeist in der Fremde, erschreckende, unerklärliche Schwächen. Alleine, die Hand dafür prognostizierend ins Feuer zu legen, welches Kapitel die Flitsch/Budak-Mannen gerade aufschlagen würden, hätte zuweilen böse Verbrennungen zufolge gehabt.

Nun ergibt es sich sogar, dass höchstwahrscheinlich am letzten Spieltag ein echtes Finale steigt. Ein unnötiges Endspiel allemal, da die Gelegenheit zuletzt greifbar nahe war, die Sache frühzeitig in trockene Tücher zu bekommen. Sprich: Der Relegationsrang hätte längst gesichert sein müssen. Aber es wäre nicht diese Saison 12/13, die wir erleben dürfen, ginge es in diesem allerletzten Punktspiel nicht um Alles. Das Endspiel muss jetzt auch noch gewonnen werden, um den Wahnsinn (die Relegation) fortzusetzen.SrdqIpTUXpUH228P5uAsye69KIeRwBCCK94eXwRIl6w
Ein kleiner Wehmutstropfen im bunten Cocktail dieser Temporada ist bei aller Euphorie leider auszumachen: Die Zuschauerzahlen lassen eindeutig zu wünschen übrig. Dieses Team hat mehr Zuspruch verdient. Aber vielleicht ändert sich das in den ausstehenden Begegnungen auch noch – egal wie viele es noch sein mögen.    

                                                                                                                          

NEUZUGANG NUMMER DREI

Ali Dede Ince spielt beim FCH

Der „Vollpfosten!“, das Heininger Stadionmagazin, meldete in seiner letzten Ausgabe ausführlich den dritten Spielerneuzugang für die kommende Saison. Ince kommt vom VfL Kirchheim zum Voralb-Club.

mHvHYWo4kULHmE5qsFKB3mpKHGv5BqLBFdso72Wq-ZEDer 18-Jährige wohnt in Neuhausen a.d.Fildern und begann in der C-Jugend in Nellingen. Er wechselte dann in die Verbandsstaffel zu den B- und A-Junioren der Teckstädter. Dort setzte man ihn schon im zweiten A-Juniorenjahr bei den Aktiven ein. 
Der offensive Mittelfeldakteur entschied sich, trotz zahlreicher Angebote namhafter Vereine, für den  1. FC Heiningen. Ali weiß, dass er bei „Black&Yellow“ bestens aufgehoben ist; setzt doch  Headcoach Flitsch konsequent auf junge Spieler. Durch diese Philosophie besteht für Talente die Chance, Spielerfahrung zu sammeln und sich weiter zu entwickeln.

Wir begrüßen Ali Ince herzlich, wünschen ihm Erfolg und jederzeit viel Spaß bei den „Staren“.   

ASCHERL KOMMT ZUM FCH

Neu im Heininger Trainerstab

Das erfolgreiche Duo Flitsch/Budak braucht Verstärkung. Mit Timo Ascherl gelang es nun den idealtypischen Mann zu verpflichten. Der 35-jährige ehemalige Klassestürmer wird auch die Jugendmannschaften unterstützen.

timoEs tut sich was beim 1. FC Heiningen. Das Personalkarussell dreht sich immer schneller. Dabei denken die Verantwortlichen nicht nur an neue Spieler, auch die Strukturen müssen mitwachsen. Ganz wichtig war nun der Ausbau des Trainerstabes. Hierfür konnte der sympathische Timo Ascherl gewonnen werden, der die erste Mannschaft des TSGV Hattenhofen trainiert. Mit ihnen schaffte er den Aufstieg in die A-Klasse. Aktuell bestehen noch Chancen auf die Relegation in der Kreisliga B.

„Mit seiner großen Erfahrung als Stürmer, kann Timo für unsere junge Offensivabteilung viel tun“, freut sich Headcoach Tobias Flitsch auf die Zusammenarbeit. Immerhin schoss sich Ascherl in seiner aktiven Laufbahn bis in die Regionalliga (Kirchheim). Co Lavi Budak fügt hinzu: „Menschlich passt er hundertprozentig zu uns.“

Timo war auf der Suche nach einer neuen sportlichen Herausforderung und fand sie nun bei den „Staren“. Er freut sich auf seine Aufgaben bei „Black&Yellow“. Die online-Redaktion heißt ihn herzlich willkommen und wünscht ihm viel Spaß und Erfolg.




„DUMM GELAUFEN“

Nue Lleshajs Meinung zum Unentschieden

Wie immer zeigte Nue auch gegen Essingen eine kämpferisch vorbildliche Einstellung. Das 2:2-Unentschieden empfindet er als enttäuschend. Henning Claus befragte ihn nach dem Heimspiel.

Nue1
Henning Claus:
Leider brachten wir die knappe Führung nicht ins Ziel. Woran lag das nach Deiner Meinung?

Nue Lleshaj:
Der Grund ist ganz einfach: Wir nutzten vorne die Chancen nicht, die ja zuhauf da waren. Wir hätten locker vier Tore machen müssen. Wir versagten, obwohl wir zwei-, drei Mal alleine auf den Torwart zuliefen. Besonders in der jetzigen Saisonphase, wo jeder Punkt zählt, musst du solche Gelegenheiten verwerten Das gelang uns nicht. Und hinten bekommen wir zwei Gegentore nach Standards - einem Freistoß, der keiner war und nach einem Eckball. Na ja, was soll ich sagen? Shit happens!

Henning Claus:
Wie geht es jetzt weiter?

Nue Lleshay:
Heute ist es dumm gelaufen. Aber wir haben noch zwei Spiele. Es liegt immer noch an uns selbst. Gewinnen wir diese, haben wir die Relegation geschafft. Also ist die Chance aufzusteigen immer noch da.

Henning Claus:

Danke für das Gespräch.

MÜLLERS STIMMUNGSSCHWANKUNGEN

Henning im Gespräch mit Moritz
Nach dem Heimremis gegen Essingen sprach Henning Claus mit unserem offensiven Mittelfeldstrategen Moritz Müller. Dem Spielverlauf entsprechend, erlebte dieser ein Wellenbad der Gefühle.

Moriz Müller
Henning Claus:  Erst lagen wir 0:1 in Rückstand. Dann führten wir mit 2:1. Kurz vor Schluss mussten wir den Ausgleich hinnehmen. Chancen um dieses Spiel zu gewinnen, gab es wohl genügend. Wie siehst Du das?
 
Moritz Müller:  Ja, das sehe ich genauso. Ich finde, wir lieferten von der Moral und vom Kampfgeist her ein gutes Spiel. Wir versuchten, das gesamte Match nach vorne zu spielen und erarbeiteten uns sehr viele Tormöglichkeiten. Eines muss ich aber auch sagen: Natürlich sollte man nach einem Spiel, die Schuld nie auf den Schiri schieben. Doch wir kamen nach der Halbzeitpause raus und er pfiff Freistoß, wegen angeblichen Handspiels, gegen uns. Das war allerdings niemals Hand. Aus diesem Freistoß resultierte das 0:1. Man muss  der Mannschaft echt ein Kompliment machen; denn trotzdem kamen wir danach stark zurück, erzielten den Ausgleich und gingen sogar in Führung - kämpften und machten trotz der Hitze alles, was wir können. Also bis dahin „Hut ab!“ Leider fehlte uns am Schluss die Cleverness die knappe Führung über die Runden zu bringen. Das darf in dieser Phase einfach nicht passieren. Wir sind jetzt alle sehr enttäuscht.

Henning Claus: Trotzdem vielen Dank, dass Du Dich den Fragen stelltest.


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