Marcel Schmidts jagt auch in der Spielzeit 2013/14 für den 1. FC Heiningen dem Ball nach.
Diese Meldung entnehmen wir der neuesten Ausgabe des Stadionmagazins "Vollpfosten!". Wie er in seinem Interview verlauten lässt, sieht er sich bei seinen Trainern bestens aufgehoben. Seine kontinuierliche Entwicklung ist hier am besten gewährleistet.
Außerdem fühlt sich der frühere Boller und Eislinger in Heiningen pudelwohl und bemerkt dazu: "In unserer Mannschaft stimmt es. Ich wurde als junger Spieler in meinem ersten Aktivenjahr sehr gut aufgenommen".
Grund genug, auch sein zweites Jahr bei den Aktiven, in Heiningen zu verbringen. Trainer Flitsch weiß, dass er mit dem jungen Allrounder einen vielversprechenden Youngster im Team hat. "Marcel muss und wird sich suksessive verbessern. Das kann er am besten im gewohnten Umfeld." Daher war die Entscheidung, mindestens noch ein Jahr zu bleiben eine logische Konsequenz.
Co-Trainer Lavi Budak sieht auch das große Potential bei dem jungen Spieler. "Wir werden weiter an dem Rohdiamanten schleifen. Marcel ist ein lernbegieriger Typ, mit dem es auch auf der menschlichen Seite überhaupt keine Probleme gibt".
Patrick Gühring und Marius Funk auch 2013/14 zwischen den
Pfosten beim FCH.
Volle Kontinuität ist angesagt bei unseren Torspielern. Beide Protagonisten haben für die neue Saison zugesagt.
Patrick GühringNach Aussage von Cheftrainer Tobi Flitsch ist der Zustand in unserem Club auf dieser Position ideal. "Auch Torspielertrainer Frank Nagl gab seine Zusage für die neue Saison", erläutert der Coach. Co Lavi Budak meint dazu: "Tobi und ich sind glücklich mit dieser Konstellation." In der Tat gibt es auf dieser Position keine Probleme.
Marius FunkGühring, der mit seiner großen Erfahrung ein idealer Partner des Nachwuchskeepers Funk ist, freut sich sein Engagement fortzusetzen. "Ich fühle mich in Heiningen richtig wohl. Irgendwie erinnert mich die Situation an meine Zeit in Kirchheim. Auch dort ging es um den Aufstieg", erzählt unser Goalie Nummer 1. Allerdings ging es bei den Teckstädtern um den Kampf von der Ober- in die Regionalliga. Patrick bringt unter anderem aus seiner Zeit in Reutlingen, sowie einem Jahr in Bad Boll, jede Menge Spielpraxis mit.
Frank NaglDavon profitiert Marius Funk natürlich enorm. Funk: "Von Patrick kann ich sehr viel lernen. Die Arbeit neben ihm ist problemlos und macht viel Spaß." Wenn immer Marius in der Vergangenheit gefragt war, konnte man sich hundertprozentig auf ihn verlassen. Er stand voll zuverlässig seinen Mann.
Zusammen mit ihrem Coach Nagl kann der Club somit stolz sein, weiterhin ein kongeniales Team zu haben.
Der Abwehrspieler verlängert um weitere zwei Jahre.
Unsere Nummer 6 hat sich entschieden: Murat bleibt mindestens die nächsten zwei Spielzeiten ein Heininger. Diese freudige Mitteilung wurde unlängst veröffentlicht.
Im „Vollpfosten“, unserem Stadionmagazin, stand Cubuk bei einem Interview Rede und Antwort. Offensichtlich freuen sich beide Seiten, Spieler und Club, über die Entscheidung. „Murat ist ein wichtiger Baustein für die nächste Zukunft unseres Teams. Ich gehe davon aus, wir werden zusammen noch viel Freude haben“, ist Chefcoach Flitsch fest überzeugt.
Dem 21-jährigen gehört die Zukunft. Nach Meinung der Trainer hat er noch enormes Entwicklungspotential. Co Lavi Budak dazu: „Entwickelt sich Murat weiter wie bisher, stehen seine Chancen auf eine erfolgreiche Fußballerkarriere gut“.
Für alle Beteiligten das Beste: Seinen Aufstieg mit dem des FCH verbinden!
Tobias Flitsch und sein Co Lavi Budak setzen ein Zeichen. Beide gehen gemeinsam voran und verlängern ihr Engagement beim FCH.
Dieser Tage fiel eine wichtige Entscheidung für die nächste Saison. „Mir fiel ein Stein vom Herzen. Endlich habe ich diese Personalien vom Tisch“, atmet Abteilungsleiter Edmund Funk erleichtert auf. Jetzt kann intensiv weiter geplant werden.
Unabhängig vom Abschneiden in der aktuellen Spielzeit kann man davon ausgehen, dass das Erfolgsduo auch 2013/14 ein starkes Team trainieren wird. Das gehört nun mal zum Selbstverständnis der Beiden: „Natürlich werden wir eine ambitionierte Truppe aufs Feld schicken“.
Hinter den Kulissen sind die Verantwortlichen längst mit den Planungen für die neue Runde beschäftigt. Man darf gespannt sein, was sich verändern wird. Nach eigenen Worten freut sich Flitsch jedenfalls neue Reizpunkte setzen zu können: „Wir werden alles versuchen, dass – wie es Manne Merz so schön ausdrückt – der normale Wahnsinn beim FC weiter geht“. Lavi Budak fügt passend hinzu: „Wir sind ein bestens funktionierendes Team. Sowas gibt man nicht ohne Not auf. Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit“.
Da bleibt nur, Tobi und Lavi ein glückliches Händchen und weiterhin viel Spaß und Erfolg zu wünschen.
Patrick Gühring, Torspieler vom 1. FC Heiningen, bekommt zwei 11-Meter gegen sich. Den ersten kann er abwehren.
Wie hast du die beiden 11-Meter gesehen? Ich glaube der erste war nicht berechtigt, der zweite schon. Oder? Ich denke gerade anders herum. Der erste war schon berechtigt, aber der zweite nicht.
Echt? Das hat von außen anders ausgesehen. Vom Spiel her war das doch aber alles in Allem verdient, dass wir hier als Sieger vom Platz gehen? Ja, das war heute schwierig. Wir machen eigentlich mehr oder weniger das Spiel, haben jede Menge Chancen, machen aber leider das Tor nicht. Dann machen wir aber in der zweiten Halbzeit doch das 2:0 und bekommen im Gegenzug den Anschlusstreffer. Dann wird die Sache nochmal eng. Da haben wir leider nicht die Ruhe, die wir in der Vorrunde noch hatten, dass wir das einfach runter spielen. Lassen uns in der Phase die Hektik vom Gegner aufzwingen und machen uns es so natürlich um einiges schwieriger.
Der Schiedsrichter hatte auch so einige seltsame Entscheidungen getroffen, aber auf beiden Seiten. Das lassen wir mal dahin gestellt. Ob das bei den 11-Metern oder auch bei den nicht gegebenen 11-Metern war, ändern können wir das nicht. Am Ende ist ja alles noch mal gut gegangen und damit sollten wir es bewendet sein lassen.
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Diese Meldung entnehmen wir der neuesten Ausgabe des Stadionmagazins "Vollpfosten!". Wie er in seinem Interview verlauten lässt, sieht er sich bei seinen Trainern bestens aufgehoben. Seine kontinuierliche Entwicklung ist hier am besten gewährleistet.
Unsere Nummer 6 hat sich entschieden: Murat bleibt mindestens die nächsten zwei Spielzeiten ein Heininger. Diese freudige Mitteilung wurde unlängst veröffentlicht.
Dieser Tage fiel eine wichtige Entscheidung für die nächste Saison. „Mir fiel ein Stein vom Herzen. Endlich habe ich diese Personalien vom Tisch“, atmet Abteilungsleiter Edmund Funk erleichtert auf. Jetzt kann intensiv weiter geplant werden.
Unabhängig vom Abschneiden in der aktuellen Spielzeit kann man davon ausgehen, dass das Erfolgsduo auch 2013/14 ein starkes Team trainieren wird. Das gehört nun mal zum Selbstverständnis der Beiden: „Natürlich werden wir eine ambitionierte Truppe aufs Feld schicken“. 
Wie hast du die beiden 11-Meter gesehen? Ich glaube der erste war nicht berechtigt, der zweite schon. Oder?
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