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FLITSCH MAHNT

Nach der Niederlage beim TSV Ilshofen

Auch die Verbandsliga-Auswärtspremiere ging mit zwei Gegentreffern verloren. Wiederum fehlte dabei dem 1. FC Heiningen ein Torerfolg. Im Gespräch nach der Partie beim forschen Mitaufsteiger in Ilshofen sah der Heininger Headcoach Tobias Flitsch keinen Anlass zur Panik. Er mahnte lediglich: „Wir müssen konzentriert weiter arbeiten und so weiter spielen; dann werden wir auch bald unsere Chancen wieder in Tore umwandeln.“

532060 582503335102183 1478056754 nMan kennt solche Ladehemmungen eines Teams auf allen Ebenen. Selbst in der erfolgreichen Landesliga-Aufstiegssaison von „Black&Yellow“ musste der Voralb-Club eine derartige Durststrecke durchstehen. „Wir müssen da jetzt einfach durch und uns nicht verrückt machen“, empfahl Flitsch und blieb zuversichtlich, „wir kennen das tatsächlich aus der Vorsaison, als wir Spiele hatten, in denen wir plötzlich unerklärliche Fehler machten und vorne nicht trafen.“ Viel wichtiger erschien dem Heininger Cheftrainer die Tatsache, dass sich seine Männer in den bisherigen Begegnungen jeweils Torgelegenheiten erspielten: „Wir sind auf Augenhöhe mit den Gegnern und kreierten auch in Ilshofen mehrere sehr gute Chancen.“

Flitsch ging im Gespräch dann sofort auf die Verletzung seines Stürmers Kyriakos Grammatikos ein: „Beim Zusammenprall von Kiris Kopf mit dem eines Gegners erlitt unser Spieler eine schwere Gehirnerschütterung. Er musste zur Beobachtung zwei Nächte im Crailsheimer Klinikum verbringen und dürfte, wenn nichts Unvorhergesehenes eintritt, am Dienstagmorgen entlassen werden. Wir hoffen alle, dass Kiri bald wieder mit uns spielen kann und wünschen ihm eine rasche Genesung!“

Im nächsten Punktspiel kreuzt am Samstag gleich wieder ein Hochkaräter der Verbandsliga im Heininger-Sportpark auf. Um 15.30 Uhr gibt die erfahrene Truppe von Trainer Thorsten Schift, die SF Schwäbisch Hall, ihre Visitenkarte ab. Zuvor bestreitet der FCH am Mittwochabend (19 Uhr) das Achtelfinale des wfv-Pokals beim SV Nehren. 

FUNKS SPERRE

Mindeststrafe für den Torspieler

Marius Funk flog im ersten Verbandsliga-Punktspiel des 1. FC Heiningen mit der Roten Karte vom Platz. Der Referee der Partie gegen die Neckarsulmer SU sah ein Foulspiel des „Black&Yellow“-Keepers. Das Sportgericht des Württembergischen Fußballverbands handelte relativ schnell und sperrte Marius bis einschließlich 29.08.2015, längstens aber für ein Pflichtspiel.

marius funk rotDer Heininger Mann zwischen den Pfosten wurde somit vom Sportgericht der Verbands- und Landesligen mit der festgesetzten Mindestsperrstrafe belegt. Er ist demnach im nächsten Heimspiel gegen die Sportfreunde aus Schwäbisch Hall wieder spielberechtigt.

Der 1. FC Heiningen akzeptierte im Hinblick auf die relativ geringe Strafe das Urteil. Da die vermeintliche Notbremse Funks außerhalb des Strafraums lag – übrigens in der vom FCH bereitgestellten, zur Urteilsfindung herangezogenen Videosequenz eindeutig erkennbar - gibt es beim Voralb-Club jedoch zumindest Unverständnis über die Entscheidung des Schiedsrichters, das Spiel mit einem Strafstoß fortzusetzen. NSU ging durch diesen Elfmeter mit 0:2, dem späteren Endstand, in Führung.

AUSWÄRTSPREMIERE

Am Samstag beim TSV Ilshofen

Nach der denkwürdigen Niederlage im ersten Heimspiel der Verbandsliga-Saison reist der Aufsteiger 1. FC Heiningen zum Tabellenführer nach Hohenlohe. Der Neuling TSV Ilshofen deklassierte in seinem Debütmatch den designierten Topfavoriten in Essingen sensationell mit vier Volltreffern. Dabei hielt Ilshofens Torspieler Jürgen Groß seinen Kasten blitzeblank sauber. Keine Frage: Am Samstag gilt es für „Black&Yellow“ eine schier unüberwindlich hoch erscheinende Auswärtshürde zu nehmen.

ilshofenHeadcoach Tobias Flitsch war mit der Leistung seiner Männer gegen die starke Neckarsulmer Sport-Union nicht unzufrieden. Zwei umstrittene Elfmeterentscheidungen brachten sein Team auf die Verliererstraße. Um nun im ersten Auswärtsspiel in der höchsten württembergischen Spielklasse gleich in die Erfolgsspur zurückzukehren bedarf es allerdings mit Sicherheit einer Powergroßtat. Spielertrainer Ralf Kettemanns euphorisches Aufstiegsteam will natürlich den Schwung des Essingen-Erfolgs in die Heimspielpremiere mitnehmen. Zusammen mit seinem Trainerkollegen Wolfgang Guja und Co Geza Taschner wartet die Mannschaft des TSV 1862 mit ganz breiter Brust auf den Voralb-Club.


Flitsch und seine Co-Trainer Timo Ascherl und Fabio Taccogna vertrauen Pana Karagiannis im Kasten für den rotgesperrten Marius Funk. Ob sich zusätzliche Optionen für die Formation ergeben ist im Augenblick noch nicht absehbar. Auf jeden Fall fehlt der sich in der Rehabilitation befindliche Torjäger Franco Petruso weiterhin. Franco wäre zu gerne gegen seinen früheren Mannschaftskameraden aus Regionalligazeiten bei den Stuttgarter Kickers, Ralf Kettemann, aufgelaufen. Immerhin ist er allmählich so weit, ins Kadertraining einsteigen zu können.

Für Fans gibt es eine Mitfahrgelegenheit im Mannschaftsbus (News „Black&Yellow on Tour“).

 

Samstag, 29.08.2015 – Verbandsliga, 2.Spieltag – Rasenplatz Aspacher Str., 74532 Ilshofen

TSV Ilshofen   -   1. FC Heiningen

„BLACK&YELLOW ON TOUR“

Nächsten Samstag Fahrt nach Ilshofen

Das erste Auswärtsspiel des 1. FC Heiningen ist am Samstag beim Tabellenführer in Ilshofen (14.45 Uhr). Für Fans gibt es Plätze im Mannschaftsbus. Abfahrt ist um 11.15 Uhr an der Voralbhalle. Der Kostenbeitrag für die Fahrt, inklusive Eintrittsticket für das Verbandsliga-Punktspiel, beträgt nur € 15,--.

FCH ontour 250Definitive Zusagen bitte telefonisch an Edmund Funk (0151 162 221 66).
Wer zuerst kommt, mahlt zuerst!

Samstag, 29.08.2015 – Verbandsliga, 2. Spieltag – Aspacher Str., 74532 Ilshofen – 14:45 Uhr

TSV Ilshofen   -   1. FC Heiningen

Busabfahrt Voralbhalle, Heiningen: 11:15 Uhr
Kostenbeitrag, inkl. Eintritt: € 15,--


Anmeldungen: Edmund Funk Tel. 0151 162 221 66

STOLPERSTART

Flitsch nach der Verbandsliga-Premiere

Das Debüt des 1. FC Heiningen ging in die Hosen. Nicht durch eine schlechte Leistung von „Black&Yellow“ oder einen übermächtigen Gegner. Nein, man begegnete sich auf Augenhöhe: Für die 200 Zuschauer eine durchaus ansehnliche Partie auf gutem Verbandsliga-Niveau. Wie sah der Headcoach des Voralb-Clubs Tobias Flitsch die Begegnung? FCH-online unterhielt sich mit dem A-Schein-Trainer:

flitsch 09 2013Spielprägend waren zwei Entscheidungen des Referees, die stark polarisierten. „Ich gebe nicht den Schiedsrichtern die Schuld an unserer Niederlage. Sie entschieden in den Szenen eben anders, als wir und viele neutrale Beobachter es beurteilten. Damit müssen wir leben: Das ist auch in Ordnung“, resümierte der Heininger Chef. In der Tat hörte man nach dem Spiel häufig vom Schiri abweichende Meinungen über die beiden ominösen Spielsituationen. Er alleine hat aber zu Recht die Entscheidungsgewalt. Und so endete das Match eben nicht torlos Unentschieden.

Flitsch über das Spiel. „Nach anfänglichen Schwierigkeiten kamen wir besser ins Spiel und kombinierten uns einige Male in aussichtsreiche Positionen.“ Die sich erspielten Chancen wurden leider nicht genutzt. Auf der anderen Seite war zu jeder Zeit die spielerische und taktische Klasse des Gegners präsent. Flitsch dazu: „Es war fast unvermeidlich, dass die starken Neckarsulmer zu Torchancen kamen. Wir hatten einen sehr guten Marius Funk im Kasten, der alleine den Rückstand verhinderte.“

Geradezu eine tragische Wende erfuhr das Punktspiel für Funk in der Szene, die zu seinem Spielausschluss führte. „Es ist schon hart, wie sich Marius selbst um den Lohn seines überdurchschnittlich guten Einsatzes brachte. Er hätte die Situation einfach bereinigen können“, bedauert der Headcoach seinen Torspieler. Funk versuchte aber mit einer Ballannahme einen sinnvollen Spielaufbau einzuleiten – und rechnete nicht mit der hartnäckigen Balleroberung des Gegenspielers. Mit dem Platzverweis und dem zweiten Strafstoßtor war dann die Auftaktniederlage besiegelt. Die routinierte Sport-Union ließ sich nicht mehr die Butter vom Brot nehmen.

Am nächsten Samstag reist der Voralb-Club zum starken Aufsteiger Ilshofen nach Hohenlohe.
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