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1.FC Heiningen – TSV Bernhausen

1.FC Heiningen – TSV Bernhausen 6:1

Der FCH verabschiedet sich mit einem 6:1-Heimsieg gegen den TSV Bernhausen aus der Landesliga.

fch bernhausenDie Gäste reisten mit ihrem letzten Aufgebot zum Auswärtsspiel nach Heiningen. Lediglich eine Hand voll Spieler aus dem Landesligakader waren mit dabei. Dies machte sich auch sofort auf dem Platz bemerkbar. Die Hausherren nahmen von Beginn an das Heft in die Hand und erarbeiteten sich zahlreiche Einschussmöglichkeiten. In der zehnten Minute wurde Tim Glaser von Dennis Kleber mit einem schönen Zuspiel auf die Reise geschickt, aber Glaser bekam den Ball nicht an Keeper Livancic vorbei gespitzelt. Vier Minuten später führte Justin Hrabar einen Freistoß schnell aus und bediente damit Toni Carfagna, dessen Schuss knapp rechts neben dem Tor im Fangzaun einschlug. In der 20. Minute zeigte der Unparteiische dann auf den Elfmeterpunkt, nachdem Tim Glaser im Strafraum zu Fall kam. Ferhat Hamamci trat an und verwandelte den Strafstoß souverän. Keine zwei Minuten später gab es erneut Elfmeter. Dieses Mal wurde Hamamci regelwidrig gestoppt. Er selbst übernahm erneut die Verantwortung und ließ auch bei seinem zweiten Strafstoß nichts anbrennen. Die erste ernstzunehmende Einschussgelegenheit der Gäste gab es erst nach einer halben Stunde. Ivan Matanovic zog im Tempo in den Strafraum und schloss ab. FC-Keeper Nick Bopp war auf dem Posten und lenkte die Kugel über den Querbalken. Auf der Gegenseite vergaben Florijan Ahmeti und Tim Glaser zwei gute Gelegenheiten, ehe Ahmeti in der 41. Minute dann mit einem satten Schuss von der Strafraumkante auf 3:0 stellte. Kurz vor dem Pausenpfiff bekamen dann auch die Gäste einen Foulelfmeter zugesprochen, den Ivan Matanovic ebenso souverän zum 3:1-Halbzeitstand versenkte.

Der Voralb-Club zeigte auch im zweiten Durchgang viel Spielfreude und erhöhte gleich vier Minuten nach Wiederanpfiff auf 4:1. Mit hohem Pressing eroberten die Heininger den Ball tief in der gegnerischen Hälfte. Lasha Tskhadadze sah den Bernhauser Keeper weit vor seinem Tor und traf per Heber aus 20 Metern Entfernung. In der 68. Minute schnürte Tskhadadze dann seinen Doppelpack, als er mit seinem Schuss auf 5:1 stellte. Es folgten vier Großchancen von Ferhat Hamamci binnen fünf Minuten, aber der Hattrick war ihm heute nicht vergönnt. Entweder scheiterte Hamamci am eingestellten Visier oder Schlussmann Livancic vereitelte die Gelegenheit. Den Schlusspunkt einer unterhaltsamen Partie setzte der eingewechselte Noah Ascherl in der ersten Minute der Nachspielzeit. Nach Zuspiel von Lasha Tskhadadze versenkte er die Kugel aus kurzer Distanz zum 6:1-Endstand im langen Eck. Durch den Heimsieg und das zeitgleiche Remis des 1.FC Frickenhausen klettert der FCH im Endspurt nochmals zwei Plätze nach oben und verabschiedet sich auf dem 16. Tabellenplatz aus der Landesliga. Angesichts des aussichtslosen Rückstands zur Winterpause eine durchaus respektable Leistung.

FC Heiningen: Bopp, Pepe (72. Tortopidis), Wanner, Kleber, Tskhadadze, Glaser, Hrabar, Ahmeti, Hamamci, Isik (46. Weihler), Carfagna (78. Ascherl)

JC Donzdorf – 1. FC Heiningen

JC Donzdorf – 1. FC Heiningen 2:2

Fußball Der FC Heiningen erkämpft sich im Landesliga-Derby beim JC Donzdorf ein 2:2, für den Platz zwei nun endgültig passé ist.

fch echterdingenDer JC Donzdorf kam im Landesliga-Derby gegen den FC Heiningen nicht über ein 2:2 (0:1) hinaus. Damit gab die Mannschaft von Trainer Tobias Flitsch die Möglichkeit auf Platz zwei am letzten Spieltag und damit auf die Relegation selbst aus der Hand. Konkurrent TV Echterdingen hat trotz des eigenen 3:3-Unentschieden gegen den SV Waldhausen nun die Aufstiegsrunde sicher.

Einige JC-Akteure schienen bereits nicht mehr an die theoretische Chance zu glauben. Nur phasenweise war im Heimspiel gegen Heiningen zu erkennen, welches Team auf Platz drei steht und wer den Gang in die Bezirksliga antreten muss. Am Ende hatte sich das Schlusslicht den einen Punkt absolut verdient. „Auf die Leistung können wir stolz sein“, sagte FCH-Trainer Metin Kartal, „die Jungs haben verstanden, was Teamleistung bedeutet und dass man damit auch gegen eine individuell besser besetzte Mannschaft bestehen kann.“

Dominik Mader hatte nach einer Viertelstunde die erste Großchance für die Gastgeber, schoss den Ball aber nach uneigennützigem Querpass von Baran Ates aus 16 Metern am leeren Tor vorbei. „Den musst du machen, wenn du solche Spiele gewinnen willst“, haderte JC-Coach Flitsch, „damit hätten wir das Spiel in unsere Richtung lenken können.“ Stattdessen wurden die bis dahin gut verdichtenden Heininger nun auch nach vorne mutiger. Nach einem Umschaltmoment traf Karlo Mandir den Pfosten (31.). Drei Minuten später verwandelte Justin Hrabar einen direkten Freistoß von der Strafraumkante zum 1:0 für Heiningen, wobei Torhüter und Mauer auf JC-Seite keinen guten Eindruck hinterließen. Spätestens als Heiningens Ferhat Hamamci in der Nachspielzeit der ersten Hälfte aus dem Rückraum die Latte traf, war die Gästeführung zur Pause verdient.

Flitsch reagierte und brachte zwei neue Offensivkräfte auf den Außenpositionen. Dass Echterdingen zur Halbzeit ebenfalls zurücklag, schien den Donzdorfern noch einmal Beine zu machen. In der 54. Minute korrigierte Heiningens Innenverteidiger Dennis Kleber fair den Schiedsrichter, der auf Abstoß statt Eckball für den JC entschieden hatte. Die zunächst abgewehrte Ecke beförderte Iurii Kotiukov mit einem schönen Volleyschuss zum Ausgleich ins Netz.

Beim 2:1-Führungstreffer (63.) für die Gastgeber wurde der FC Heiningen vom Schiedsrichter benachteiligt, der in der JC-Hälfte zunächst auf Freistoß für Heiningen entschied. „Meine Spieler haben sich nach vorne orientiert und plötzlich entscheidet sich der Schiedsrichter um“, ärgerte sich Kartal. Anstatt das Spiel zu unterbrechen, ließ der Referee den JC auch noch schnell ausführen und Torschütze Ates entwischte den unsortierten Heiningern.

„Nach dem 2:1 müssen wir das Spiel einfach gewinnen“, befand Flitsch, der sich darüber ärgerte, dass sein Team die Gäste noch einmal zurückkommen ließ. Die kombinierten sich über Florijan Ahmeti und Hamamci schön in den Donzdorfer Strafraum, Toni Carfagna musste dort den Ball nur noch über die Linie schieben (74.). „Da waren wir auf der Sechs schlecht positioniert und haben uns nicht gut verhalten“, analysierte Flitsch, „wir hatten auch in der Schlussphase noch gute Chancen, aber insgesamt hatte heute die letzte Entschlossenheit gefehlt. Das ist enttäuschend.“

JC Donzdorf: Arifovic – Kotiukov, Ivezic, Videc, Levenko, Fennell (83. Serour), Maglio (81. Baybüyük), Aydogdu (46. Werner), Mader, Ujupaj (46. Yilmaz), Ates.

FC Heiningen: Bopp – Tskhadadze, Kleber, Wanner, Pepe, Glaser, Hrabar, Ahmeti, Mandir, Hamamci, Carfagna (90.+2 Ascherl).

1.FC Heiningen – TSV Buch

1.FC Heiningen – TSV Buch 3:0

FC Heiningen daheim der klare Sieger

Als Kellerkind in der Landesliga wartet der Voralb-Club mit einem 3:0 über den TSV Buch und drei Punkten auf.

buch fchGute Chancen für eine schnelle Führung boten sich den Heininger Akteuren Antonio Carfagna und Max Wanner beim Heimspiel vor rund 120 Zuschauern gegen den TSV Buch. Nachdem auch die Gäste einmal ihre Gefahr bewiesen hatten, war erneut Carfagna am Zug, doch sein Schuss geriet nach 21 Minuten zu harmlos. Drei Zeigerumdrehungen später hatte Ferhat Hamamci dafür sein Visier richtig eingestellt und erzielte in insgesamt ausgeglichenen ersten 45 Minuten das 1:0 für die Heininger, die aufgrund der Mehrzahl an Tormöglichkeiten mit einer verdienten Führung in die Pause gingen, auch wenn Buch noch mit zwei, drei guten Chancen vor dem Seitenwechsel aufwartete.

Im zweiten Abschnitt neutralisierten sich beide Seiten zunächst, ohne gefährlich zu werden, dann nahmen die Möglichkeiten vor beiden Toren wieder zu. Nach 67 Minuten entstand daraus das 2:0 für die Gastgeber. Tim Glaser leitete den Angriff mit einem genialen Pass auf Karlo Mandir ein, der in bester Torjägermanier die Kugel im gegnerischen Netz unterbrachte. Weitere Chancen schlossen sich an, ehe der eingewechselte Dario Pepe in der Nachspielzeit (90.+2) mit seinem 3:0 den Schlusspunkt unter dieses vorgezogene Spiel setzte. Die tolle Vorarbeit kam von Max Wanner, der Hamamci einsetzte, der schließlich die Torvorlage für Pepe lieferte. Die Heininger feierten damit auf der Landesliga-Zielgeraden einen verdienten und deutlichen Heimsieg, weil sie ihre Chancen nutzten und die Gäste aus Buch in der Fremde keine zwingenden Aktionen mehr vorweisen konnten.

FC Heiningen: Bopp – Ahmeti, Hamamci, Carfagna (88. Hrabar), Wanner, Musliu, Weihler, Glaser (89. Pepe), Tskhadadze, Mandir (89. Tortopidis), Kleber.

SG Bettringen – 1. FC Heiningen

SG Bettringen – 1. FC Heiningen 2:0 (1:0)

bonlanden fchDer Landesligist unterliegt mit 0:2 nachdem der Gastgeber in der vierten Minute in Führung gegangen war. Besser hätte die Partie für die Bettringer, die trotz des Sieges nur noch theoretisch vom Klassenerhalt träumen können, nicht beginnen können. Mit dem ersten Abschluss in der vierten Minute gingen die Hausherren in Führung. Klemens Möldner brachte einen Freistoß nahe der Eckfahne scharf vors Tor. Tino Reichelt wuchtete die Kugel per Kopf in die Maschen. Immer wieder sorgten die ruhenden Bälle von Möldner für Gefahr im Heininger Strafraum. Fünf Minuten nach der Führung hatte der Bettringer Anhang bereits zum zweiten Mal den Torschrei auf den Lippen, als Kenny Maurice Spengler zunächst im Duell mit Nick Bopp im Heininger Tor den Kürzeren zog und auch die beiden Nachschüsse von der vielbeinigen FC-Abwehr geklärt werden konnte. Die erste Heininger Chance gab es nach 14 Minuten. Lasha Tskhadadze ging den linken Flügel runter und zog in den Strafraum, verpasste dort aber das Abspiel und musste aber dann selbst abschließen. Der Schuss aus spitzen Winkel ging knapp über das Tor. Von nun an war die SG am Drücker. Selim Yücels Flugkopfball schlug im Fangzaun ein. Kurz vor der Pause ging Florijan Ahmeti mit einer starken Einzelaktion in den Strafraum und wurde durch ein Bettringer Foul gestoppt. Ahmeti trat selber an, den platzierten Schuss ins linke untere Toreck fischte SG-Schlussmann Emilio Mejia Pinto aus der Ecke.

Im zweiten Durchgang kamen die Gäste von der Voralb mit mehr Elan auf den Platz. In der 54. Minute wurde der eingewechselte Karlo Mandir von Ferhat Hamamci bedient und konnte sich die Ecke aussuchen, scheiterte aber am herauseilenden Bettringer Torwart. Auf der Gegenseite erging es Dario Avigliano fünf Minuten später ähnlich. Auch er vergab freistehend leichtfertig. Kurz darauf bekam Bettringens Spengler den Ball in den Rücken der Abwehr gelegt, aber Nick Bopp entschärfte den Flachschuss. Die Bettringer brachten mit Bastian Herr und Tim Adam zwei frische Akteure und schon hatten die Hausherren wieder mehr Ballbesitz. Die logische Konsequenz war der zweite Treffer in der 69. Minute. Herr bekam die Kugel quer durch den Strafraum gespielt. Zunächst klärte die Heininger Defensive, aber beim zweiten Nachschuss war nichts mehr zu machen. In der Schlussphase hatte Mandir die Chance auf Ergebniskorrektur, aber auch nachdem er den Abpraller direkt in den Lauf gespielt bekommen hatte, brachte er das Spielgerät nicht im Tor unter.

1. FC Heiningen - 1. FC Frickenhausen

FC Heiningen jetzt wieder Letzter

Fußball-Landesliga Die Staren müssen sich auf eigenem Platz dem Schlusslicht FC Frickenhausen mit 1:2 (0:0) beugen.

boll fchDie Fußballer des FC Heiningen verloren das Duell der Landesliga-Kellerkinder in der heimischen Voralb-Arena gegen den FC Frickenhausen nach einer 1:0-Führung noch mit 1:2. Dadurch zogen die Gäste an den Schwarz-Gelben vorbei und ließen die rote Laterne in Heiningen stehen. In der nächsten Saison werden beide Mannschaften in der Bezirksliga Neckar/Fils erneut aufeinandertreffen.

Dabei kam der FC Heiningen nach dem 3:2-Husarenstück bei Türkspor Neu-Ulm zunächst gut in die Begegnung. Nach einer Viertelstunde lag die Führung schon in der Luft. Karlo Mandir scheiterte nach Zuspiel von Ferhat Hamamci an Frickenhausens Torhüter Marvin Hellmann, der auch gegen Florijan Ahmeti parierte. Bei zwei Nachschüssen blockte die Gäste-Abwehr mit allem, was sie hatte.

Mitte der ersten Hälfte konnte sich der FC Frickenhausen etwas befreien, wobei das Geschehen insgesamt verflachte. Erst kurz vor der Halbzeit gab der aufgerückte Linksverteidiger Lasha Tskhadadze den nächsten Torschuss aus der Distanz ab, der allerdings knapp vorbeiging.

„Am Ende hatte ich das Gefühl, dass die Batterien bei meiner Mannschaft leer waren.“

Metin Kartal, Trainer des FC Heiningen

Nach dem Seitenwechsel wurde die Partie in der Voralb-Arena offener. Toni Carfagna bekam den Ball von Ahmeti in den Strafraum durchgesteckt und spitzelte ihn zum 1:0 am Torwart vorbei (55.). Zwölf Minuten später nahm die Begegnung jedoch die Wende zu Gunsten der Gäste. Heiningen ließ das mögliche 2:0 liegen und kassierte stattdessen den Ausgleich. Nach Querpass von Gökdeniz Celik nahm Hamamci den Ball zentral aus elf Metern direkt, verzog aber deutlich. Im Gegenzug klingelte es im Heininger Gehäuse, Giuseppe Pirrachio konnte am Strafraum Maß nehmen und traf sehenswert zum Ausgleich (68.). Die Bogenlampe prallte an die Latte und setzte dann hinter der Torlinie auf.

Der Schwung beim FC Heiningen war nun endgültig weg, Torhüter Nick Bopp musste gegen den eingewechselten Gäste-Akteur Tobias Haux retten (72.). Als sich der FC Frickenhausen gut in den Heininger Sechzehner kombinierte, brachte Bopp den vorbeiziehenden Ismail Oguz zu Fall. Dieser verwandelte den unstrittigen Elfmeter selbst zum 1:2 (79.). Die Gastgeber konnten dem Spiel in der Schlussphase keine Wende mehr geben.

„Wir haben unsere Chancen in der ersten Halbzeit und Anfang der zweiten nicht genutzt und dann den Gegner ins Spiel kommen lassen“, erklärte FCH-Trainer Metin Kartal, „heute haben wir unser Spiel mit dem Ball nicht hinbekommen. Am Ende hatte ich auch das Gefühl, dass die Batterien bei meiner Mannschaft ein bisschen leer waren.“

Die Elf vom Samstag wird so auch zum Großteil in der nächsten Saison in der Bezirksliga auflaufen, bestätigte Heiningens Sportlicher Leiter Steffen Bantle. „Wir haben jetzt ein gutes Gefüge und werden uns dann ordentlich auf die neue Runde vorbereiten“, kündigte Trainer Kartal an.

FC Heiningen: Bopp – Celik, Musliu, Weihler, Tskhadadze, Wanner, Ahmeti, Glaser, Hamamci, Mandir, Carfagna.

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